Alle Themen im Überblick
Hier finden Sie das Ablaufschema bei Fragen, Anregungen und Anliegen der Eltern und Lernenden an die Lehrperson
Absenzen (Krankheit, Arzttermine, etc...) müssen frühstmöglich oder spätestens vor Schulbeginn per Klapp an die Klassenlehrperson gemeldet werden. Hierfür im Menü der App "Absenzen" anwählen und alle erfoderlichen Angaben angeben.
Dispensationen/Urlaub werden über das entsprechende Formular beantragt.
Die Lernenden haben Anrecht auf einen freien Schulhalbtag pro Quartal (gemäss §38, Abs. 1 des Schulgesetzes) oder zusammengefasste freie Halbtage (max. 4 pro Schuljahr). Die Mitteilung erfolgt durch die Eltern an die Klassenlehrperson mindestens fünf Schultage vor dem Bezug (VV §16, lit.b 2). Für andere voraussehbare Urlaubstage ist mind. vier Wochen vorher schriftlich die Bewilligung bei der Schulleitung einzuholen. Urlaube werden nur bei wichtigen Gründen bewilligt.
An den Standorten Pfrundmatt I, Leimbach und Breite gibt es Bibliotheken für den schulinternen Gebrauch. Öffnungszeiten, Ausleihe und Regeln variieren je nach Standort. Bitte fragen Sie die Klassenlehrperson Ihres Kindes, um weitere Informationen zu erhalten.
Als Blockzeit gilt die Zeit von 8.15 bis 11.45 Uhr. In diesem Zeitraum ist der Unterricht für alle Schüler*innen gewährleistet.
Frühstunden und Nachmittagsunterricht variieren je nach Klasse.
Zwei Drittel aller Kinder, welche in der Kreisschule Reinach-Leimbach zur Schule gehen, sprechen kein oder wenig Deutsch zu Beginn ihrer Schulzeit.
Umso wichtiger ist „Deutsch als Zweitsprache“. Im Stundenplan heisst dieses Fach kurz „DaZ“. In jeder Klasse, inklusive dem Kindergarten, gibt es eine Fachlehrperson für „Deutsch als Zweitsprache“. Sie übt mit allen Kindern, welche wenig Deutsch können, den Wortschatz, die Grammatik und den Satzbau der deutschen Sprache mit speziellen Trainingsprogrammen.
Im Fach „DaZ-Intensiv“ werden vor allem jene Kinder beschult, welche aus dem Ausland neu zugezogen sind. Sie werden zuerst über einige Wochen nur in Deutsch unterrichtet. Erst nach dem bestandenen Sprachtest kommen sie in die Regelklasse. Von dort aus gehen sie mehrmals pro Woche weiterhin in die DaZ-Intensiv-Lektionen.
Damit Deutsch möglichst überall in der Schule geübt wird, gilt auf dem ganzen Schulareal die gleiche Regel: Wir sprechen Deutsch. Kinder, welche diese Regel vergessen, werden von den Lehrpersonen daran erinnert.
Eltern sollen ihre Kinder ermutigen, möglichst rasch Deutsch zu lernen. Kinder ohne gute Deutschkenntnisse haben auch Probleme in Mathematik und Natur/Mensch/Gesellschaft.
Gutes Deutsch erhöht die Chancen auf eine gute Ausbildung.
Deutsch in der Kreisschule Reinach-Leimbach inkl. Video
Die Kontaktzeiten der Lehrpersonen sind an Werktagen von 07.30-18.00 Uhr.
Am Wochenende bitte nur in Notfällen via KLAPP.
Die Eltern dürfen innert 48 Stunden eine Antwort erwarten.
Formulare sind unter Downloads & Links zu finden.
Schulhaus Breite
Alex Doppmann
062 832 53 81
hauswartbreite @schule-reinach. ch
Pfrundmatt 1
Roland Ernst/Marc Eichenberger
062 832 53 01
hauswartpfrundmatt @schule-reinach. ch
Pfrundmatt 2
Marco Dahinden
062 765 12 72
mdahinden @reinach. ch
Schulhaus Güggel
Marco Dahinden
062 832 53 11
mdahinden @reinach. ch
Schulhaus Leimbach
Andreas Maurer
062 771 47 57
andreas-maurer @bluewin. ch
Die Kreisschule Reinach-Leimbach ist eine integrative Schule. Das heisst, dass auch Schülerinnen und Schüler mit grossen Lernschwierigkeiten oder Beeinträchtigungen innerhalb der Regelschule unterrichtet werden.
Dafür sind speziell ausgebildete Expertinnen und Experten zuständig: Die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen. (SHP) Es gibt sie in jeder Klasse.
Die Schulische Heilpädagogin definiert in Absprache mit der Klassenlehrperson für jedes Kind mit speziellen Bedürfnissen individuelle Lernziele und Lernschritte. Sie unterstützt das Kind innerhalb der Klasse oder übt mit ihm in einem anderen Raum. Manchmal trainiert die Schulische Heilpädagogin auch mit einer Gruppe von Kindern.
Die Kommunikation an der Kreisschule Reinach-Leimbach findet über die digitale Plattform KLAPP statt. Mit Klapp können Eltern, Lehrpersonen und Schulleitung miteinander kommunizieren und Nachrichten, Kalender und Abzenzen verwalten.
An unserer Schule findet zweimal im Jahr eine Lauskontrolle und Nachkontrollen statt.
Bei Lausbefall werden die Eltern direkt von der Klassenlehrperson über das weitere Vorgehen informiert.
Weitere Informationen finden sie hier.
Die logopädischen Reihenuntersuchungen im Kindergarten geben Aufschluss über die Förderbedürfnisse bei Sprechschwierigkeiten.
Die Kreisschule Reinach-Leimbach bietet Logopädie und Sprachtherapie an.
Anmeldeformular ist unter Downloads & Links zu finden.
Anmeldeformular und Einzahlungsschein können bei den Downloads heruntergeladen werden.
Dr. med. Claudia Piccolantonio
Leitende Ärztin, Fachärztin FMH
für Allgemeine Innere Medizin
Praxis an der Bergstrasse
Bergstrasse 1319
5728 Gontenschwil
062 557 68 40
kontakt @praxis-bergstrasse. ch
praxis-bergstrasse.ch
Alle Informationen zur Einschulungsuntersuchung (1. Semester des 2. Kindergartenjahres) sowie zu den Aufgaben des Schularztes finden Sie auf dem Schulportal des Kt. Aargau unter dem Stichwort "Schulärztlicher Dienst".
An unserer Schule werden Schulhunde erfolgreich eingesetzt, um den Lernprozess und das Schulklima positiv zu beeinflussen. Ein gelungener Einsatz von Schulhunden bringt zahlreiche Vorteile für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte.
Zahnärztlicher Kontrolluntersuch
Alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule haben ab dem Kindergarten Anrecht auf eine jährliche Zahnkontrolle bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt ihrer Wahl innerhalb der Schweiz. Dafür erhalten die Eltern beim Eintritt ihres Kindes in den Kindergarten ein Gutscheinheft. Das Heft enthält für jedes Schuljahr einen Gutschein.
Schulzahnprophylaxe
Fachpersonen für Schulzahnprophylaxe besuchen regelmässig den Unterricht. Dabei steht die Prävention in Bezug auf die Zahngesundheit im Vordergrund.
Die Schulzahnprophylaxe findet vom 1. Kindergartenjahr bis zum Ende der 6. Primarschulklasse in der Regel mindestens vier Mal pro Schuljahr statt.
An der Kreisschule Reinach-Leimbach hat die Sprachförderung einen hohen Stellenwert. Die Sprachkompetenz der Lernenden ist entscheidend für eine erfolgreiche Schullaufbahn und einen gelungenen Einstieg in die Berufswelt.
Aus dieser Überzeugung heraus nehmen wir dieses Thema sehr ernst.
Im DaZ und im "DaZ intensiv" wird die deutsche Sprache in kleinen Gruppen trainiert.
Der Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule sowie von der Primarschule in die Oberstufe (Kleinklasse, Real-, Sekundar-, Bezirksschule) erfolgt auf der Basis einer Empfehlung durch die Lehrperson.
Gestützt auf die Dokumente im Beurteilungsdossier erklärt und begründet die Kindergarten- bzw. die Klassenlehrperson der Primarschule ihre Übertrittsempfehlung.
Anlässlich des Übertrittsgesprächs halten die Kindergarten- bzw. die verantwortliche Lehrperson in der Primarschule und die Eltern jeweils schriftlich fest, ob sie sich bezüglich des Übertritts einig sind.
Übertritt in die Primarschule
Bei der Empfehlung für den Übertritt in die Primarschule berücksichtigt die Kindergartenlehrperson die Entwicklung des Kindes. Im Verlauf des ersten Kindergartenjahres kann die Kindergartenlehrperson mit den Eltern ein Standortgespräch zum Entwicklungsstand des Kindes in der Selbst-, Sozial- und Sach- kompetenz führen. Im zweiten Kindergartenjahr hat die Kindergartenlehrperson verbindlich ein Übertrittsgespräch mit den Eltern im Zeitraum Februar bis April zu führen, wobei auf Wunsch der Eltern auch das Kind anzuhören ist.
Übertritt in die Oberstufe
Die Empfehlung der Lehrperson für den Übertritt in die Oberstufe erfolgt im Hinblick auf das kommende Jahreszeugnis und das schulische Angebot, das dem Leistungsstand des Kindes am besten entspricht. Dabei berücksichtigt die Lehrperson die Leistungen in den Kern- und Erweiterungsfächern, die Beurteilung der Selbstkompetenz (Selbstständigkeit, Problemlöseverhalten und Auffassungsgabe) sowie die Entwicklungsprognose.
Für den Übertritt in die Bezirksschule wird empfohlen, wer in den Kernfächern gute bis sehr gute und in den Erweiterungsfächern überwiegend gute Leistungen aufweist. Für den Übertritt in die Sekundarschule wird empfohlen, wer in den Kernfächern überwiegend gute und in den Erweiterungsfächern überwiegend genügende bis gute Leistungen aufweist. Für den Übertritt in die Realschule wird empfohlen, wer in den Kern- und Erweiterungsfächern überwiegend genügende Leistungen aufweist. Künftige Bezirks- und Sekundarschülerinnen und -schüler haben sich zudem bezüglich Selbstständigkeit, Problemlösefähigkeit und Auffassungsgabe auszuzeichnen. Ebenfalls hat eine günstige Entwicklungsprognose für den Verbleib im künftigen Leistungstyp vorzuliegen.